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Die Vorgeschichte: Es war im Jahre 2002. Brooks Leffler hatte zu den Internationalen Fesseldrachenluftbildtagen in Kalifornien (KAPiCA/02) eingeladen. Dort betrat Scott Haefner die Bühne und stellte uns Teilnehmern in einem Vortrag vor, wie man digitale VR-Kugelpanoramen herstellen kann. Natürlich solche, die aus der Vogelperspektive aus mittels KAP aufgenommen worden sind. Die Teilnehmer waren restlos begeistert.
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Fisheyevorsatz: Die Canon Powershot G7 besitzt einen Bajonettanschluss, an dem ein Anschlusstubus befestigt werden kann. An einen Anschlusstubus läßt sich allerlei Zubehöhr montieren, z:B. Polfilter, den Pentax-Strahlenteiler für 3D-Aufnahmen oder auch Vorsatslinsen und Objektivadapter für Weit-, Tele- oder Fisheyeaufnahmen. Canon und etliche weitere Hersteller bieten solche Anschlusstuben aus Kunststoff, Aluminium oder auch aus Titan an. Je nach Hersteller können Tubuslänge und das Anschlussgewinde anders ausfallen. Über einen Adapterring muss dann evtl. das Zubehörteil noch an den Tubus angepasst werden. |
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Adapterringe werden in allen möglichen Gewindekombinationen angeboten. Daher muss man wirklich aufpasssen, welchen Ring man denn genau für seine Tubus/Vorsatzkombination benötigt. Es reicht nicht aus, nur die Gewindegöße zu kennen und danach evtl.l zu bestellen, denn jede Gewindegröße gibt es ja als Außengewinde (=männliches Gewinde, Schraubengewinde = Gewinde wie bei einer Schraube) und als Innengewinde (=weibliches Gewinde, Gewinde wie bei einer Mutter). In der folgenden Tabelle gibt es eine kleine Zusammenstellung zu den oben gennanten Kameras CP 5000, 5400 und der G7. Ergänzend aufgenommen wurden noch zwei weitere Fisheyevorsätze (Raynox und Kenko), die ich aber noch nicht real in den Händen halten konnte. Beim Raynoxvorsatz interessiert mich besonders die optische Qualität im Vergleich zum FC-E9. |
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